Unternehmen
Bereits um 1880 legte Heinrich Frohs den Grundstein der heutigen Frohs Massivholzteile OHG. Seither stellte unser Unternehmen Haushaltsartikel, Holzspielwaren und Möbelzulieferteile her. Heute zählen namhafte Möbelhersteller Deutschlands zu unserem festen Kundenstamm.
Überzeugen auch Sie sich von unserer Leistungsfähigkeit.
Unsere Stärken
| Zahlen und Fakten
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Es war einmal
So könnte man die Geschichte der Frohs Massivholzteile OHG beginnen, aber so fangen die meisten Märchen an. Doch unser Unternehmen ist kein Märchen und wir können dennoch auf eine fast märchenhafte Firmengeschichte von über 120 Jahren zurückblicken.
aktuell |
Frohs – ein bekannter Name in der Möbelzulieferindustrie Nach dem Ausbau des Standortes in Zethau konnte der Kundenstamm kontinuierlich ausgebaut werden. Inzwischen sind Toni und Florian Freudenberg nach abgeschlossener Ausbildung ebenfalls im Unternehmen tätig und eine weiterhin erfolgreiche Fortführung der Frohs Massivholzteile OHG ist gesichert.
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1997 |
Gründung der Frohs Massivholzteile OHG Inzwischen verheiratet mit Herrn Eckhard Freudenberg, (Holzspielzeug-machermeister) gründen Carina und Eckhard Freudenberg 1997 die Frohs Massivholzteile OHG und bauten den Standort massiv aus.
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1996 |
Carina Freudenberg, geb. Frohs, übernimmt die Firma Seit 1982 ist Carina Frohs, die Tochter von Günther Frohs als gelernte Drechslerin mit im Unternehmen tätig, sie übernimmt 1996 die Firma.
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1989 |
Kunden aus ganz Deutschland Mit sehr viel Geschick und der damals erforderlichen List konnte sich Günther Frohs den vielen Widrigkeiten der sozialistischen Gegebenheiten entgegenstellen und bis zu 18 Arbeiter beschäftigen. So wurden für die größten „Möbelkombinate“ der DDR Griffe, Griffleisten und Möbelknöpfe hergestellt. Dieser Markt brach mit dem Untergang des sozialistischen Systems 1989 fast vollständig zusammen. Die Suche nach neuen Kunden in ganz Deutschland hatte schon bald Erfolg und auch diese Hürde war genommen.
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1952 |
Übernahme der Firmenleitung durch Günther Frohs Günther Frohs, Sohn von Georg absolvierte von 1942 bis 1944 eine Lehre als Drechsler in Freiberg, doch der Krieg hatte auch vor Zethau nicht Halt gemacht, so lag die Firma bei der Heimkehr von Günther Frohs aus russischer Kriegsgefangenschaft 1949 schwer im Argen. Er arbeitete von nun an mit seiner Mutter, Frau Antonie Frohs, zusammen, bis er 1952 den Betrieb übernahm.
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1936 | Frohs wird Zulieferer für die Möbelindustrie Um 1936 siedelte sich, ebenfalls in Zethau, ein Möbelbetrieb an und seit dieser Zeit ist die Firma Frohs Zulieferer für die Möbelindustrie. Gefertigt wurden unter Anderem Füße, Rosetten und Zargen. |
1913 |
Erwerb der "Kaisermühle" 1913 war die Suche mit dem Erwerb der „Kaisermühle“ in Zethau beendet und einem Aufschwung sollte nichts mehr im Wege stehen. Sage und Schreibe mindestens „3 PS“ Wasserkraft und jede Menge Platz standen dafür zur Verfügung. Heinrich und Georg Frohs stellten von nun an Küchengeräte wie zum Beispiel Quirle, Schneidbretter und Nudelhölzer her, welche mit Hilfe eines Handwagens im Umkreis von beachtlichen 50 Kilometern zum Verkauf angeboten wurden
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1880 | Holzspielzeug aus Seiffen Bereits um 1880 war Heinrich Frohs in dem erzgebirgischen Spielzeugdorf Seiffen damit beschäftigt, Holz-spielwaren herzustellen. Dort arbeitete er zusammen mit seinem Sohn Georg Frohs. Es war ein Gewinn in einer Lotterie, der die beiden Herren in die Lage versetzte, nach einem Fleckchen Erde zu suchen, wo sie ihre bescheidene Technik mit Hilfe der Wasserkraft antreiben konnten, denn ansonsten stand zum Drechseln damals nur Muskelkraft zur Verfügung. |